Jesus hat im Koran mehr Vollmacht als Mohammed. Sure 2,88 Wir rüsteten Jesus mit Wunderkraft aus und gaben ihm den heiligen Geist.

Im Koran wird über Jesus viel berichtet. Mohammed hatte in seiner ersten Zeit in Mekka auch viel mit Christen und Juden zu tun. So ist es interessant, zu vergleichen, was über Mohammed und was über Jesus geschrieben steht.

 Auslegungen der Verse aus dem Koran.  

  1. Mohammed hat die Suren des Koran empfangen, das ist wohl das Wichtigste. Es heißt:
    Hernach haben wir dich (Mohammed) für das Gesetz der Religion auserwählt.  (Sure 45 [19])
  2. Mohammed war nichts anderes als ein Gesandter. Es heißt:
    Mohammed ist nichts anderes als ein Gesandter. Andere Gesandte vor ihm sind bereits gestorben (Sure 3 [145])
  3. Mohammed hatte einen ungläubigen Vater. Es heißt:
    vergib auch meinem Vater, dass er zu denen gehörte, welche dem Irrtum anhingen. Sure 26 [87]
  4. Mohammed konnte die Menschen nicht mit Wundern oder Zeichen überzeugen. Es heißt:
    Die Ungläubigen sagen: „Wenn ihm (Mohammed) nicht Wunder Zeichen von seinem Herrn gesandt werden, so glauben wir nicht.“ Aber du, Mohammed, bist nur zum Prediger berufen. (Sure 13 [8])
  5. Mohammed hoffte daß Allah (der Herr der Weltenbewohner )  ihm einst am Tage des Gerichtes seine Sünden verzeihen wird. Es heißt:
    und von dem ich hoffe, dass er mir einst am Tage des Gerichtes meine Sünden verzeihen wird, (Sure 26. [83])
  6. Mohammed schreibt, dass Gott keinen Sohn hat. Es heißt:
    Es gibt nur einen einzigen Gott. Fern von ihm, dass er einen Sohn habe!  (Sure 4 [172])
  1. Jesus hatte die Thora. Es heißt:
    Ich (Allah) bestätige die Thora, die ihr vorlängst erhieltet. (Sure 3 [51])
  2. Jesus war mehr als ein Gesandter. Es heißt:
    Wir rüsteten Jesus, den Sohn Marias, mit überzeugender Wunderkraft aus und gaben ihm den heiligen Geist.
  3. Jesus hatt keinen menschlichen Vater. Es heißt:
    „Maria erwiderte: Wie soll ich einen Sohn gebären, da mich ja kein Mann berührte?
    Der Engel antwortete: Der Herr schafft, was und wie er will; wenn er irgend etwas beschlossen hat und spricht: „Es werde!, – dann ist es. (Sure 3  [48])
  4. Jesus hatte die Vollmacht Wunder zu tun. Es heißt:
    wir rüsteten Jesus, den Sohn Marias, mit überzeugender Wunderkraft aus (Sure  2 [88])
  5. Jesus war es bestimmt, dass er beim Herrn sein wird. es heißt:
    Herrlich wird er in dieser und in jener Welt sein und zu denen gehören, denen des Herrn Nähe gewährt wurde. (Sure 3 [46] )

Dieser Vergleich von Mohammed und Jesus im Koran zeigt, daß Jesus mehr ist als Mohammed.
(1.) Jesus wurde in Maria nicht von Joseph gezeugt, sondern entstand, weil: Der Herr sprach, es werde.
(2.) Er konnte Wunder tun und (3.) die Nähe des Herrn in Ewigkeit wurde ihm gewährt.

Diese Dinge treffen nicht auf Mohammed zu, er war nur zum Prediger berufen.

 Auslegungen der Verse aus der Bibel.  

  1. Jesus wurde vom Heiligen Geist (Gottes) gezeugt.
  2. Nach der Taufe Jesu bezeugte Gott durch eine hörbare Stimme, dass Jesus sein geliebter Sohn ist
  1. Mohammed wird nicht direkt in der Bibel genannt. Aber er gehört zu den Menschen, die von einem Geist geleitet werden, der nicht Jesus bekennt und gemeint ist, der nicht Jesus bekennt als Sohn Gottes. Dieser Geist ist der Geist des Antichristen.

Viele Aussagen im Koran über Jesus stimmen fast mit der Bibel überein.
Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied, Jesus wird nicht als Sohn Gottes anerkannt. Auch wenn Jesus sich vor Mohammed in einigen Punkten hervorhebt,  ist dies entscheidend. Denn ohne die Menschwerdung Gottes in Jesus gäbe es für die Menschen keine Erlösung.

DerAntichrist will die Stelle des verhießenen Messias Jesus Christus einnehmen und seine Wiederkunft verhindern.
Denn mit der Wiederkunft des Messias gehen viele Verheißungen in Erfüllung und das Ende Satans als Antichrist wird besiegelt. Und es entscheidet sich der ewige Verbleib der einzelnen Menschen. Die Nähe Jesu oder das ewige Verderben.


Textstellen aus dem Koran und der Bibel.

 Mohammed im Koran

Sure 3 [145] Mohammed ist nichts anderes als ein Gesandter. Andere Gesandte vor ihm sind bereits gestorben; wenn nun auch er sterben oder getötet werden sollte, wolltet ihr dann wohl wieder in eure früheren Fußtapfen (zum Unglauben) zurückkehren? Wahrlich, wer in diese zurückkehrt, der schadet Allah nicht das mindeste. Die Dankbaren wird er belohnen.

Sure 4 [172] Es gibt nur einen einzigen Gott. Fern von ihm, dass er einen Sohn habe! Sein ist, was in den Himmeln und auf Erden ist. Allah genügt als Beschützer .
[173] Jesus ist nicht zu stolz, lediglich ein Diener Allahs sein zu wollen; die Engel sind es auch nicht, die Allah doch so nahe stehen. Wer aber zu stolz ist, Allahs Diener sein zu wollen, und sich hoffärtig aufbläht, den wird Allah einst am Tage des Gerichtes vor sich bringen

Sure 13 [8] Die Ungläubigen sagen: „Wenn ihm (Mohammed) nicht Wunder Zeichen von seinem Herrn gesandt werden, so glauben wir nicht.“ Aber du, Mohammed, bist nur zum Prediger berufen, so wie jedes Volk einen Warner erhalten hat.

Sure 26. [76] Er antwortete: „Habt ihr auch wohl nachgedacht? Die Götter, welche ihr verehrt
[77] und euere Väter und Vorväter verehrten,
[78] sind mir Feinde; nur der Herr der Weltenbewohner nicht,
[79] welcher mich erschaffen hat und mich leitet
[80] welcher mich speist und mir zu trinken gibt
[81] und der, wenn ich krank werde, mich wieder heilt
[82] und der mich sterben lässt, aber auch wieder zu neuem Leben auferwecken wird
[83] und von dem ich
[83] hoffe, dass er mir einst am Tage des Gerichtes meine Sünden verzeihen wird,
[84] O Herr, gewähre mir Weisheit und vereine mich mit den Rechtschaffenen
[85] und lass die späte Nachwelt ehrenvoll von mir sprechen
[86] und mache mich auch zum Erben des Gartens der Wonne;
[87] vergib auch meinem Vater, dass er zu denen gehörte, welche dem Irrtum anhingen.

Sure 45 [19] Hernach haben wir dich (Mohammed) für das Gesetz der Religion auserwählt; darum befolge dieses und folge nicht den Wünschen der Unwissenden.
[20] Wahrlich, sie können dir wider Allah in nichts helfen; nur die Frevler sind sich untereinander Beschützer; die Gottesfürchtigen aber beschützt Allah.
[21] Dieser Koran enthält deutliche Lehren für die ganze Menschheit und ist gnadenvolle Leitung und gütige Barmherzigkeit für Erdenkinder, welche im Glauben standhaft sind.

Jesus im Koran

Sure 2 [88] Wir offenbarten bereits Moses die Schrift, ließen ihm noch andere Boten folgen, wir rüsteten Jesus, den Sohn Marias, mit überzeugender Wunderkraft aus und gaben ihm den heiligen Geist  . Aber sooft ein Bote kam mit solchem, was euch nicht gefiel, da bliebt ihr halsstarrig und ungläubig; einen Teil der Gesandten habt ihr des Betruges beschuldigt, den anderen brachtet ihr um.
[89] Die Juden sagten-. „Unsere Herzen sind (unbeschnitten) unberührt.“ Aber Allah hat sie ihres Unglaubens wegen verflucht, nur wenige glaubten wenig.
[90] Als nun diese Schrift (der Koran) ihnen von Allah gegeben worden war, welche die frühere bestätigte, und obgleich sie früher um Beistand gegen die Ungläubigen inbrünstig gebetet hatten, wollten sie jetzt diese Schrift, als sie kundgetan war, leugnen. Allahs Fluch daher auf diese Ungläubigen!

Sure 2 [254] Unter den Propheten haben wir einige vor anderen bevorzugt. Mit einigen sprach Allah selbst (gab ihnen Gesetze), andere erhob er noch höher im Range. Jesus, dem Sohne Marias, gaben wir Wunderkraft und rüsteten ihn mit dem heiligen Geist (sandten ihm den Engel Gabriel als Boten). Hätte es Allah gewollt: Die nach Jesus Lebenden, denen so deutliche Belehrung zuteil geworden war, wären nicht so verschiedener Meinungen; aber sie sind uneinig: einer glaubt, ein anderer leugnet. Hätte Allah gewollt, sie hätten nicht gestritten; aber Allah tut, was er will.

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Dieses sind die Gesandten. Wir haben einigen von ihnen behuldigt für andere. Unter ihnen sind welche, zu denen Allah gesprochen hat, und einige von ihnen, die er um Rangstufen erhöht hat. Und wir ließen Jesus, Sohn Marias, die Deutlichen zukommen und wir haben ihn gestärkt mit Geist der Heiligkeit,

Sure 3  [43] Und die Engel sprachen: Maria, Gott hat dich erkoren, gereinigt und bevorzugt vor allen Frauen der ganzen Welt.
[44] O Maria, sei deinem Herrn ganz ergeben, verehre ihn und beuge dich mit denen, die sich vor ihm beugen.
[45] Dies ist ein Geheimnis; dir, Mohammed, offenbaren wir es. Du warst nicht dabei, als sie das Los warfen, wer von ihnen die Sorge für Maria übernehmen sollte; warst auch nicht dabei, als sie sich darum stritten.
[46] Die Engel sprachen ferner: 0 Maria, Gott verkündet dir das fleischgewordene Wort. Sein Name wird sein Messias Jesus, der Sohn der Maria. Herrlich wird er in dieser und in jener Welt sein und zu denen gehören, denen des Herrn Nähe gewährt wurde.
[47] Er wird in der Wiege  schon und auch im Mannesalter zu den Menschen reden und wird ein frommer Mann sein.
[48] Maria erwiderte: Wie soll ich einen Sohn gebären, da mich ja kein Mann berührte? Der Engel antwortete: Der Herr schafft, was und wie er will; wenn er irgend etwas beschlossen hat und spricht: „Es werde!, – dann ist es.
[49] Er wird ihn auch in der Schrift und Erkenntnis, in der Thora und dem Evangelium unterweisen,
[50] und ihn zu den Kindern Israels senden. Er spricht: Ich komme mit Zeichen von euerem Herrn zu euch. Ich will euch aus Ton die Gestalt eines Vogels formen, in ihn hauchen, und er soll, auf Allahs Gebot, ein beschwingter Vogel werden7. Die Mutterblinden und Aussätzigen will ich heilen und mit Allahs Willen Tote wieder lebendig machen und euch künden, was ihr essen und was ihr in eueren Häusern bewahren sollt. Dies alles werden euch Zeichen sein, wenn ihr nur glaubt.
[51] Ich bestätige die Thora, die ihr vorlängst erhieltet, erlaube aber einiges, was verboten war. Ich komme mit Zeichen eueres Herrn zu euch. Fürchtet ihn und folgt mir.
[52] Allah ist mein und euer Herr. Ihn verehrt! Das ist der Weg!

Jesus in der Bibel als Sohn Gottes

Matthäus 1.20 Während er dies aber bei sich überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist.
1.21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von seinen Sünden.

Matthäus 3.16 Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden [ihm] aufgetan, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und auf ihn kommen.
3.17 Und siehe, eine Stimme aus den Himmeln, welche spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.

Matthäus 5.18 Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich so selbst Gott gleich machte.
5.19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn.
5.20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert.
5.21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
5.22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
5.23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
5.24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
5.25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, dass die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben.
5.26 Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst;
5.27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.
5.28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören
5.29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.

1. Brief des Johannes aus Kapitel 3 und 4
3.23 Und dies ist sein Gebot, dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie er es uns als Gebot gegeben hat.
3.24 Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm, und er in ihm; und hieran erkennen wir, dass er in uns bleibt: durch den Geist, den er uns gegeben hat.

Mohammed in der Bibel nicht genannt aber an seiner Botschaft erkennbar

   1. Brief des Johannes aus Kapitel 4
4.1 Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen.
4.2 Hieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennt, ist aus Gott;
4.3 und jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der [Geist] des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er komme, und jetzt ist er schon in der Welt.

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2 Gedanken zu „Jesus hat im Koran mehr Vollmacht als Mohammed. Sure 2,88 Wir rüsteten Jesus mit Wunderkraft aus und gaben ihm den heiligen Geist.

  1. Kennen Sie diese verschiedene Suren zu Jesu Tod?
    3. Sura, im 48 Vers: „Gott sprach dann: O Jesus, siehe, ich lasse dich sterben; erhebe dich zu mir und reinige dich von denen, die ungläubig sind. Und ich setze am Tag der Auferstehung diejenigen, die dir gefolgt sind, über diejenigen, die ungläubig waren. Alsdann erfolgt eure Rückkehr zu mir, und ich entscheide unter euch über das, worüber ihr streitet.“
    4. Sura:156-158: „Und ob ihres Sagens: wahrlich, wir haben den Messias, Jesus, den Sohn Marias, den Gesandten Gottes, getötet. Jedoch nicht getötet haben sie Ihn und nicht gekreuzigt, nur ähnlich schien er ihnen. Aber wahrlich, die darüber streiten, sind darin in einem Zweifel; sie haben hiervon keine Kenntnis und folgen nur einer vorgefassten Meinung. Wirklich aber haben sie ihn nicht getötet, vielmehr hat Gott ihn zu sich erhoben, denn Gott ist stark und allweise.“

    • Ja ich kenne die Sure, ich habe eine Koranüberstzung auf dem PC und dem handy.
      Ich habe den Koran auch komplett gelesen, da ich vor Jahren mir eine Printausgabe besorgt habe und diese Printausgabe Seite für Seite gescannt und dann mit einem OCR Programm in die Buchstabenform übertragen habe. Da die Übertragung nicht fehlerfrei war, musste ich Wort für Wort überprüfen und gegebenenfalls korrigieren. Das Textformat habe ich weiter in HNTL übertragen, so dass ich es mit dem Browser ansehen kann. Mir wichtige Verse sind in einem Inhaltsverzeichnis verlinkt.
      Warum dieser Aufwand?
      Da ich als Christ von der Wahrheit der Bibel überzeugt bin und sich das Christentum genau wie der Islam auf Abraham bezieht, möchte ich die wesentliche Unterschiede kennen und prüfen wo ich im Koran Irrtümer sehe. Im Verständnis von Gott (Allah) und Jesus (Isai) liegt der alles entscheidende Unterschied. Ich zitiere dazu eine dies verdeutlichende Bibelstelle.

      Johannes 3.16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

      1. Gott hat die Welt und die Menschen geschaffen, um mit ihnen eine Beziehung aufzubauen und einen Partner für seine ewige überfließende Liebe zu haben.
        Es kam der Sündenfall dadurch dass der Mensch der Verführung erlag. Hierdurch war die ungetrübte Beziehung zu Gott gestört. Außerhalb dieser ungetrübten Beziehung ist der Tod das Ergebnis.
      2. Aber weil Gottes Liebe unzerbrüchlich ewig ist, hat er einen Weg bestimmt, diese Trennung wieder aufzuheben und den Menschen einen Weg ins ewige Leben anzubieten.
      3. Da Gott gerecht ist, kann er die Sünde der Menschen nicht einfach auslöschen, sondern die Schuld muss durch den Tod gesühnt werden.
      4. Jesus der Sohn Gottes lebt wie er schon ewig in der unsichtbaren Welt.
        Aber Gott -der Vater – hat ihn durch Maria in Gestalt eines Menschen in unsere Welt geschickt.
        Er liebt die Menschen genau wie Gott sein Vater.
        Als Mensch war er der einzige, der schuldfrei war und blieb.
        Darum auch war er der einzige, der stellvertretend, die Schuld aller Menschen tragen konnte.
        Das geschah durch seinen Tod am Kreuz.

      Nur wer mit einem von Herzen kommenden Bekenntnis zu Jesus, sein Leben ihm übergibt, hat den entscheidenden Weg vom in den Tod führenden Leben ins ewige Leben gefunden und begangen.

      Das ist in einer Kurzfassung der entscheidende Unterschied des christlichen Glaubens an Jesus zum im Koran gelehrten Glauben.
      Wer mehr wissen will, kann fragen, aber besser ist es, selbst in der Bibel zu forschen und zu suchen. Und wer so ernsthaft sucht, dem wird Jesus sich auf unterschiedliche Weise offenbaren, so dass er nicht nur mit dem Verstand sondern im Herzen erkennt, Jesus lebt und er ist mein Retter und führt mich ins ewige Leben.

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