Tag-Archiv | Sohn

Gehoert der Islam zu Deutschland sure3 86 Wer eine andere Religion als den Islam sucht gehoert zu den Verlorenen

Gehört der Islam zu Deutschland? Darüber ist, kurz nachdem die Große Koalition jetzt im März 2018 in ihr Amt vereidigt wurde, eine gegensätzliche Diskussion entbrannt.

  • Horst Seehofer Bundesminister des Innern bekennt deutlich „Der Islam gehört nicht zu Deutschland!“
  • Angela Merkel Bundeskanzlerin widerspricht ihm deutlich.

Die überwiegende Mehrheit im neuen Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schwört bei Amtsantritt auf Gottes Hilfe.  (www.evangelisch.de)
Drei der Minister aus des SPD haben auf den Schwur auf Gottes Hilfe verzichtet. Dieser Eid auf Gottes Hilfe wird durch den Gottesbezug in der Präambel der Verfassung nahegelegt.

Die Verfassung garantiert jedem Religionsfreiheit. Niemand darf wegen seiner Religion benachteligt werden, solange er nicht dem Staat und seinen Bürgern in Ausübung seiner Religion unzulässig schadet.
Ähnliches gilt für die Meinungsfreiheit.

Jeder Mensch und auch Politiker hat seine Meinung und seinen Glauben, auch wenn es der Atheismus ist. Damit stellt sich der Politiker zur Wahl und wird gewählt oder auch nicht.

In den meisten Ausprägungen hat der Islam eine dominierende Auswirkung auf die Gesellschaft und die Politik, eine Auswirkung mit der bei uns kaum jemand leben möchte. Weiterlesen

Erschaffung des Menschen – vor manchen uebrigen Geschoepfen bevorzugt Sure17.71- Ebenbild Gottes 1.Mose1.27

Zur Einführung eine Leserzuschrift zu „Das Buch der Mitte:

F. Liechti, 30.01.2015
Mangalwadi zeigt in seinem Buch „Das Buch der Mitte“ auf, in welche positive Richtung die Werte und Grundhaltungen der Bibel die westliche Kultur geprägt hat. Schon allein der biblische Wert der Menschenwürde und die Natur als Gottes Schöpfung hatten eine grosse Wirkung auf die Entwicklung von Technik und Bildung.

Diese grundsätzliche Aussage ist Anlass für mich, in Bibel und Koran nachzuschauen, welche Würde und Aufgabe der Mensch von seinem Schöpfer bekommen hat und wie die Beziehung zwischen beiden ist. Weiterlesen

Jesus wird im Koran (Sure 3,46) als das fleischgewordene Wort bestaetigt – nach der Bibel ist das die Bezeichnung für den Sohn Gottes.

Wenn ich es richtig verstehe, ist der Koran das wichtigste Buch im Islam und verbindlich für alle Moslems. Es gibt jedoch unterschiedliche Gruppen im Islam, die den Koran von säkular bis fundamentalistisch sehr unterschiedlich auslegen. Ich kann das nicht weiter ausführen und da  ich mich zur Bibel bekenne, kann ich auch keine Werbung für den Koran machen. Aber da ich mich durchaus mit dem Koran beschäftige, habe ich festgestellt, dass es Suren gibt, die mit wichtigen Aussagen der Bibel übereinstimmen und so als Aufforderung verstanden werden können, die Bibel zu lesen. Weiterlesen

Allah ist nicht allwissend, Christen glauben nicht an mehrere Gottheiten – Sure 2 106 welche an mehr Gottheiten glauben

Einer der größten Glaubensunterschiede zwischen Koran und Bibel oder zwischen Islam und Christentum ist die Bedeutung Jesu als Prophet im Islam oder als Sohn Gottes im Christentum.

  • Im Koran steht:
    k1.) welche heidnisch neben Allah an mehr Gottheiten glauben (die Christen) (Sure 2 [106])  oder
    k2.) Sie sagen (die Christen): Gott hat einen Sohn gezeugt. (Sure 10 [69]) oder
    k3.) welche außer Allah noch einen anderen Gott annehmen (Sure 15 [97]) und bezogen auf Maria?
    k4.) Sie (die Ungläubigen) rufen außer ihm weibliche Gottheiten an (Sure 4 [117] )

Die Behauptungen k1 bis k4 werden in anderen Suren sinngemäß wiederholt.
Wenn ich diese Behauptungen mit den Aussagen der Bibel vergleiche, kann ich nur sagen sie sind Lügen oder zumindest so falsch, dass sie die biblischen Aussagen so verfälschen, dass dadurch der lebendige biblische Glauben wirkungslos gemacht wird, so wie ein zahnloser Tieger nicht lebensfähig ist.

  • In der Bibel steht im Widerspruch zur Vorstellung des Islam:
    b.1) Jesus ist nicht von Gott menschlich gezeugt und (Matthäus 3.17)
    b.2) der Heilige Geist ist keine getrennte Gottheit. (Matthäus 3.16)
    b.3) Es gibt keine Stelle in der Bibel, wo Maria, die Mutter Jesu wie eine Gottheit angebetet wird.

Die Bibel redet von Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist.
In der Christenheit wird dies Dreieinigkeit oder Trinität genannt. In der Bibel gibt es diesen Begriff nicht, aber er ist der Versuch, das was in der Bibel steht, verständlicher zu machen. Weiterlesen

Jesus hat im Koran mehr Vollmacht als Mohammed. Sure 2,88 Wir rüsteten Jesus mit Wunderkraft aus und gaben ihm den heiligen Geist.

Im Koran wird über Jesus viel berichtet. Mohammed hatte in seiner ersten Zeit in Mekka auch viel mit Christen und Juden zu tun. So ist es interessant, zu vergleichen, was über Mohammed und was über Jesus geschrieben steht. Weiterlesen

Jesus Gottes Sohn – 1.Joh. 2.23 wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.

Jesus ist nach biblischer Aussage der Sohn Gottes. Und doch gibt es nur einen Gott. Im Neuen Testament begegnen wir Gott als Vater Sohn und Heiliger Geist. Aber auch im Alten Testament begegnen wir Gott auf dreierlei Weise. In der Theologie wird das Trinität genannt. Es ist der Versuch, das was man nicht wirklich verstehen kann in einen Begriff zu fassen, der biblische Aussagen verständlicher machen soll. Dieser Begriff wird vom Koran eindeutig abgelehnt.
Abgelehnt wird auch der Heilige Geist als Geist Gottes und Jesus als Sohn Gottes. Jesus wird als Prophet gesehen und der Heilige Geist als Engel gedeutet. Mit dieser Umdeutung bzw. Herabsetzung von Jesus und Heiligem Geist, wird  Gottes Heilshandeln in unnserer sündhaften Menschheitsgeschichte zu einer unlogischen verworrenen Erzählung mit Unterhaltungswert aber ohne wesentliche Auswirkung. Die folgenden Versausschnitte aus Bibel und Koran, sollen die nicht vereinbaren Wahrheiten  ein Stück aufzeigen. Weiterlesen

Jesus – Sohn Gottes oder nur ein Diener – Sure 4.172 Es gibt nur einen einzigen Gott. Fern von ihm, dass er einen Sohn habe!

Der Koran ist offensichtlich an Menschen gerichtet, die die Bibel mit Altem und Neuem Testament kennen so wie auch ich.  Mohamed bezieht sich auf viele Aussagen und Erzählungen der Bibel, also kannte er sie. Beide Bücher gab es noch nicht als Druckausgabe. Auch wo Mohamed der Bibel nicht widerspricht, lässt die Art seiner Nacherzählungen darauf schließen, dass er nur aus seiner Erinnerung das einbezieht, was er gehört hatte, ohne die Schriften selbst zu prüfen. Für mich gibt es keinen Beleg dafür, dass er von Gott autorisierte Offenbarungen empfangen hatte. Die folgenden Zitate aus dem Koran zeigen, dass Mohammed das Buch (Bibel) als gültige Offenbarungen betrachtet. Unklar bleibt, warum der darauf aufbauende Glaube nicht „Allahs Gebot“ und „Richtschnur“ entspricht. An anderer Stelle wird sinngemäß behauptet, dass die Bibel bei der Übertragung verfälscht wurde. Diese Behauptung widerspricht auch einer kritischen literarischen Forschung. Weiterlesen